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Die philharmonischen Konzerte 2014
Wir freuen uns jetzt schon, Sie wieder beim Entstehen von Musik, beim Lebendig-Werden-Lassen grandioser Kompositionen und dem unvergleichlichen Erleben vielfach geteilter Spannung und Freude – von Glücksmomenten begrüßen zu dürfen!
Unter den Solisten finden sich die besten Instrumentalisten ihres Fachs wie Ingolf Turban, Adrian Oetiker oder Wen-Sinn Yang, um nur einige zu nennen. Der Reichtum klassischer Musik reicht von Barock zur Romantik, von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ über Mozarts „Figaro“-Ouvertüre und Beethovens „Pastorale“ bis zu den großen Klavierkonzerten von Chopin und Tschaikowsky. Unter den Sinfonien finden sich Mendelssohns „Schottische“, Mozarts „Jupiter“ und Schuberts „Unvollendete“. Tschaikowskys Rokoko Variationen und Griegs Peer Gynt-Suite runden die Reihe der Edelsteine der Musikliteratur ab.
Wir begrüßen Sie ganz herzlich bei den Philharmonischen
Konzerten 2014!
01 strahlen
Freitag, 24. Januar 2014, 19:30 Uhr
Theater im Kurgastzentrum
Edvard Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 1 op. 46
Johannes Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll, op. 102
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 41 C-Dur, KVV 551 “Jupiter”
Alexandru Tomescu, Violine
Wen-Sinn Yang, Violoncello
Dirigent: Christoph Adt
Die magischen, nordischen Klangwelten Peer Gynts, die sprühende Brillanz und die satten Farben von Brahms´ einzigem Doppelkonzert und Mozarts geniale Sinfonie – eine herrliche Kombination aus Strahlkraft, Freude und Finesse. Drei Epochen, drei herausragende Werke, eine Wirkung: Ansteckend.
02 bewegen
Freitag, 28. Februar 2014, 19:30 Uhr
Theater im Kurgastzentrum
Bernd Redmann: “Skandal” – URAUFFÜHRUNG
Peter I. Tschaikowsky: Rokoko-Variationen op. 33 für Violoncello und Orchester
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 a-Moll, op. 56 “Schottische”
Julius Berger, Violoncello
Dirigent: Christoph Adt
Gegensätze bewegen: Redmanns skandalöses Neuland, Tschaikowskys feinfühlige Verzierungen und Mendelssohns Sinfonie zum Anfassen liegen Meilen auseinander – und doch nicht. Denn allen ist zu eigen, was Musik immer will: Den Menschen erfassen und bewegen.
03 leben
Freitag, 6. Juni 2014, 19:30 Uhr
Theater Bad Reichenhall
Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten op. 8
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 d-Moll, op. 73
Ingolf Turban, Violine
Dirigent: Christoph Adt
Die Melancholie eines Sommers, die Farben eines Jahres: Momentaufnahme und Lebenszyklus. Brahms und Vivaldi mit verschiedenem Focus auf das Leben zwischen Ruhe, Aktivität, Trauer und Freude. Vier emotionale Jahreszeiten, zwölf Monate Höhen und Tiefen.
04 auslassen
Samstag, 27. September 2014, 19:30 Uhr
Theater im Kurgastzentrum
Franz Schubert: Sinfonie h-Moll, D. 759 “Unvollendete”
Henri Tomasi: Konzert für Posaune und Orchester
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll, op. 120
Thomas Horch, Posaune
Dirigent: Christoph Adt
Schuberts fast testamentarisches Fragment von über die Welt hinausweisender Tiefe. Schumanns vierte Sinfonie im Zwiespalt zwischen Zeit und Zahl und die Rarität eines Konzertes für Posaune: Übliche Denkmuster, beliebte Erwartungshaltungen und pauschale Beurteilungen greifen hier nicht: Nur wer auslässt, wird erfahren
05 feiern
Freitag, 17. Oktober 2014, 19:30 Uhr
Theater im Kurgastzentrum
Peter I. Tschaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll, op. 23
Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll, op. 64
Dana Borsan, Klavier
Dirigent: Christoph Adt
Tschaikowsky-Fest: Das in jeder Hinsicht gigantische erste Klavierkonzert und die vor Temperament, Gefühlen und Wucht schier explodierende fünfte Sinfonie beweisen die solitäre Stellung Tschaikowskys in die Welt der Musik: Ein Klangmagier.
06 genießen
Freitag, 7. November 2014, 19:30 Uhr
Theater im Kurgastzentrum
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre “Die Hochzeit des Figaro”
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll, op. 21
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur, op. 68 “Pastorale”
Adrian Oetiker, Klavier
Dirigent: Christoph Adt
Welche Rahmung! Mozart und Beethoven nehmen Chopin in Ihre Mitte. Mozarts Hochzeitsfest, die belebende „grüne“ Sinfonie Beethovens und Chopins faszinierende Auslotung „seines“ Instruments – Schmelz für die Ohren, Genuß für die Seele.